„Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.“
Der heilige Gral
Die agile Transformation ist in aller Munde. In einer schnelllebigen Zeit, in der Geschwindigkeit am Markt den Unterschied zur Konkurrenz bedeuten kann, sehnt sich jeder Unternehmer nach dem heiligen Gral, der ihn an die Spitze führt.
Agilität steht in den Köpfen für die Fähigkeit des Unternehmens, in allen Lagen, das beste Produkt, in kürzester Zeit, mit geringstem Aufwand zu produzieren, egal wann und wie oft sich Anforderungen ändern.
Bei diesem Gedanken leuchten Dollarscheine in den Augen eines jeden Unternehmers… Zumindest bis zur Erkenntnis, dass die Sache nicht so einfach ist, wie es gerne verkauft wird.
Kein Selbstläufer
Agile Transformation ist schwierig. Sie fordert Investment und Engagement von allen Beteiligten ein. Sie benötigt Disziplin, Wissen und fähige Leute, die nicht müde werden, den Transformationsprozess gegen alle Widerstände voran zu treiben und ihre Komfortzone immer wieder zu erweitern.
Agiles arbeiten braucht als Fundament ein Mindset, das man leben muss. Es ist unerheblich, in wieviele Methoden Sie sich einarbeiten – Wenn Sie sich nicht die Zeit nehmen, das entsprechende Mindset aufzubauen und agiles Arbeiten in der Unternehmenskultur verankern, werden Sie langfristig scheitern.
Vielleicht sind das nicht die Worte, die Sie erwartet haben, aber Lobeshymnen auf die Vorteile der Agilität finden Sie an jeder Ecke. Wir konzentrieren uns auf den schweren Teil – Den Weg mit unseren Kunden zu gehen. Das ist weder einfach, noch ein Selbstläufer, aber eines können wir Ihnen versprechen: Am Ende des Weges wird sich jeder Schritt auszahlen.
„Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“
Warum es die Mühe Wert ist
Jetzt, wo wir Ihnen einen kleinen Ausblick auf die Hürden und Anstrengungen der agilen Transformation gegeben haben, möchten wir Ihnen etwas über den Nutzen erzählen. Frei nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“:
- Stabile Produktion durch klare Regeln und Strukturen z.B. durch das Scrum Framework
- Flexibler Umgang mit Anforderungsänderungen durch eine empirische Arbeitsweise
- Früherkennung von Risiken, Fehlern und Problemen durch regelmäßige Feedback-Schleifen
- Stetige Verbesserung der Prozesse und Arbeitsweisen in selbstorganisierten Teams
- Aktives Wissensmanagement und stetige Transparenz über den Produktionsstatus
Egal, ob Sie sich informieren, die agile Transformation starten wollen oder mitten drin stecken.
Wir sind Ihr Ansprechpartner.
Enrico Falk – Agile Coach